Unglück im Sturm nahe dem Vendée Globe-Ziel: Einhandsegler geht über Bord – Suche eingestellt
Während Benjamin Dutreux und Clarisse Crémer bei mehr als 40 Knoten Wind versuchen, die Ziellinie der Vendée Globe zu passieren, hat sich in unmittelbarer Nähe ein Unglück ereignet. Ein britischer Einhandsegler ist über Bord gegangen.
Während Benjamin Dutreux und Clarisse Crémer bei mehr als 40 Knoten Wind versuchen, die Ziellinie der Vendée Globe zu passieren, hat sich in unmittelbarer Nähe ein Unglück ereignet. Ein britischer Einhandsegler ist über Bord gegangen.
Die Bedingungen zum Zeitpunkt des Unglücks in der Biskaya. Crémer (schwarzgelb) steuert das Ziel vor Les Sables d’Olonne an.
Die Bedingungen zum Zeitpunkt des Unglücks in der Biskaya. Crémer (schwarzgelb) steuert das Ziel vor Les Sables d’Olonne an.
Der Skipper der unter amerikanischer Flagge fahrende Segelyacht „Tiger PA“ hatte am Abend den Rettungsstellen in der brodelnden Biskaya schon Sorgen gemacht. Etwa 100 Meilen westlich vor Pointe de Grave bei der Gironde Mündung reagierte er bei immer stärker werdendem Wind nicht auf Funksprüche.
Als es der Besatzung des in der Nähe befindlichen 140 Meter lange Ro-Ro Auto-Frachters „Autosun“ nach mehreren Versuchen doch noch gelang, Funkkontakt zu der 12-Meter-Yacht herzustellen, gab der 73-jähriger britischer Einhandsegler an, keine Probleme zu haben. Er wolle seine Fahrt fortsetzen.
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