Schießzeiten, Segeln und das Schrillen der Existenz: Eine dadaistische Irrfahrt durch die Ostsee
In der Welt der Schießzeiten (Ballern für Fortgeschrittene) gibt es Regeln UND/ODER Ausnahmen ABER meine Güte wie viele Befehle braucht man um Wasser zu befahren?! Ich sitze hier am Schreibtisch während der Magen (Knurrer der Unvollkommenheit) gleichzeitig nach einem Snack schreit UND ich bin mir sicher dass meine Gedanken so unstrukturiert sind wie ein Kaugummi auf dem Schulhof. Also hab ich mir die aktuell gültigen Schießzeiten durch den Kopf gehen lassen während ich in einen digitalen Strudel aus Datenblättern ohne Gewähr abtauchte. Ziemlich wichtig für alle Wassersportler*innen (Nass-Menschen mit Segeltrauma) würde ich sagen, oder ist das etwa egal? Und jetzt haltet euch fest, denn was ich entdeckte, war ein Scherbenhaufen aus Absurditäten.
Fazit: Eine Frage bleibt im Raum
Was also tun, Segler*innen?
Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen. „Lass uns das nochmal agil denken!“, ruft es in den Hallen des »BSR-Übersetzungszentrums«. Klare Antwort: Wenn du ein Wassersportler bist, der die Schießzeiten verpasst hat – tatada! Jetzt bist du drauf angewiesen! Lass uns durch die sanften Wellen der Prioritäten schwimmen und mit dem Quantenmechanik-Segelsport beim nächsten Mal das Segel auf dem Rücken tragen, einfach nur um den nächsten Thrill zu erhaschen.
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