Politische Korrektheit im Büro: Ein Tanz auf dem Drahtseil – Verwirrung garantiert
Neulich in der Kaffeeküche (Hochsensible-Zusammenkunft) da geht's drunter und drüber. Der Chef (oberster-Hierarchen-Wächter) steht vor uns UND hat eine neue Regel aufgestellt. Ich meine was kommt als nächstes? Jeder muss jetzt im Stehen arbeiten ODER dürfen wir uns bald nur noch mit Handzeichen verständigen? Die Spannung ist greifbar wie der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee. Und ich frage mich ob das wirklich der Weg zur Produktivität ist oder einfach nur ein weiterer Büro-Wahnsinn.
Büro-Kultur: Ein Irrgarten der Unsicherheiten?
Ich kann mich nicht entscheiden ob ich lachen ODER weinen soll wenn ich an die Büro-Kultur denke, die wie ein riesiger Luftballon vor dem Platzen steht. Jeder versucht sich zu verhalten wie ein gut erzogener Hund UND gleichzeitig die eigene Meinung zu vertreten. Aber was ist die eigene Meinung überhaupt? Ich meine das ist wie ein Schokoladenkeks ohne Schokolade – einfach nicht dasselbe. Die Fachsprache (unverständliches-Wörter-Chaos) wird zum neuen Glaubensbekenntnis und ich frage mich ob ich ein Wörterbuch brauche ODER einfach nur meine Klappe halten sollte. Vielleicht sollten wir alle einfach einen Kurs in „Wie überlebe ich das Büro ohne einen Nervenzusammenbruch?“ belegen. Wer weiß, vielleicht gibt’s den sogar in der Volkshochschule.
Ist das noch politisch korrekt?
Ich sitze hier und überlege mir ob ich das Wort „Mitarbeiter“ in „Mitarbeiter:innen“ umwandeln soll, aber dann denke ich an die Zeit als wir noch „Kollegen“ gesagt haben. Ist das jetzt schon diskriminierend? Ich bin mir nicht sicher ob ich einen Kurs für Gendergerechtigkeit buchen soll ODER einfach das Wort „Wurst“ gendern. Das ist wie ein Zirkus ohne Löwen – einfach komisch und irgendwie unvollständig. Und dann kommen diese Meetings in denen jeder seine Meinung äußern soll, als ob wir alle Experten sind. Was ist das? Eine politische Debatte oder eine Runde „Wer kann am besten seinen Kaffee verschütten“?
Die Kaffeeküche: Ein Schlachtfeld der Empfindlichkeiten
In der Kaffeeküche (Hochsensible-Zusammenkunft) gibt’s mehr Drama als in einem Soap-Drehbuch. Ich hab letztens einen Kollegen gesehen der sich über die Verwendung von „Mann“ in „Mann muss auch mal…“ beschwert hat. Das ist wie der Versuch einem Fisch das Fliegen beizubringen – absolut absurd. Und die Frage die sich mir stellt: Ist das jetzt der neue Trend ODER einfach nur ein weiterer Grund um zu diskutieren? Ich meine wenn wir schon bei den Wörtern sind, warum nicht gleich „Kaffeeküchenbeauftragte“ einführen? Das würde die Sache richtig aufpeppen. Und dann gibt’s da diese komischen Maschinen die mehr über unseren Kaffeekonsum wissen als wir selbst.
Meetings: Ein Hoch auf die Zeitverschwendung
Letztens war ich in einem Meeting das gefühlt eine Ewigkeit dauerte – ich dachte schon ich bin in einem Zeitloop gefangen. Der Chef redete über „Synergien“ (schickes-Wort-für-Sinnlosigkeit) als ob wir in einer Raumstation wären. Ich wollte schon meine Uhr fragen ob es noch 2023 ist ODER ob ich in der Vergangenheit festhänge. Und dann kommt die Frage auf: Was machen wir hier eigentlich? Ich meine wenn ich die Antworten hätte, würde ich nicht hier sitzen UND zuschauen wie die Zeit verstreicht wie Sand in einer Sanduhr. Ich frage mich ob ich das alles aufschreiben ODER einfach in ein Buch umwandeln sollte: „Die Kunst der Zeitverschwendung im Büro“.
Büro-Hierarchie: Wer hat das Sagen?
Ich habe das Gefühl dass die Büro-Hierarchie wie ein riesiges Schachspiel ist und ich bin die Figur die immer wieder geschlagen wird. Der Chef ist der König, die Abteilungsleiter:innen die Türme und wir – die Bauern die versuchen zu überleben. Ich meine ich frage mich ob ich wirklich einen Aufstand planen sollte ODER einfach den nächsten Kaffee holen. Vielleicht ist das alles nur ein großer Scherz und ich bin der Einzige der nicht lacht. Und dann ist da diese unausgesprochene Regel: Wenn du nicht „Ja“ sagst, bist du draußen. Das ist wie ein Club in dem du nicht rein darfst weil du nicht das richtige Outfit trägst.
Die Büro-Kultur: Ein ständiger Balanceakt
Die Büro-Kultur ist wie ein Drahtseilakt ohne Sicherheitsnetz – ich frage mich ständig ob ich fallen werde. Und dann diese ständigen Veränderungen die wie ein Sturm aufziehen. Ich kann mich nicht entscheiden ob ich mich anpassen ODER einfach rebellieren soll. Vielleicht sollten wir alle einen Workshop für „Büro-Rebellion“ ins Leben rufen. Wer braucht schon Harmonien wenn man auch Chaos haben kann? Ich kann mir das schon vorstellen – ein Raum voller Menschen die ihre Unzufriedenheit in Form von kreativen Ausdrucksformen herauslassen. Das wäre ein Spektakel!
Die Sprache der Bürokratie: Ein Rätsel ohne Lösung
Ich habe letztens ein Dokument gelesen das so viele Fachbegriffe enthielt dass ich dachte ich brauche ein Wörterbuch ODER einen Übersetzer. Was ist das? Ein geheimes Dokument oder ein Aufruf zur Verwirrung? Ich meine ich habe die Hälfte nicht verstanden und ich bin mir sicher dass ich nicht die Einzige bin. Vielleicht sollten wir alle einen Kurs in „Büro-Sprache für Dummies“ anbieten. Das wäre ein Hit und würde die Bürokommunikation revolutionieren. Aber dann denke ich mir – könnte das nicht auch wieder zu Missverständnissen führen?
Fazit: Der Büro-Wahnsinn geht weiter!
Also wie geht’s weiter? Werden wir alle weiterhin im Büro verrückt werden ODER finden wir einen Weg aus diesem Chaos? Ich lade euch ein darüber nachzudenken und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Lasst uns gemeinsam die Büro-Welt verändern UND vielleicht ein bisschen Spaß dabei haben. Teilt diesen Artikel auf Facebook UND Instagram damit wir alle eine Portion Büro-Humor bekommen!
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