S Mein segelnder Erfolg – wie gut ist „nicht der Schlechteste“ wirklich? – SegelnNews.de

Mein segelnder Erfolg – wie gut ist „nicht der Schlechteste“ wirklich?

Weißt du, als ich das erste Mal von der Vendée Globe hörte, dachte ich an eine Mischung aus Seemannsromantik und Überlebenskampf. Doch dann wurde mir klar: Diese Regatta gleicht eher einem Wettstreit zwischen Slow-Motion-Pinguinen auf Speed. Die besten Nicht-Foiler haben so viel zu gewinnen wie ein Sandkorn in der Sahara – aber hey, wer braucht schon einen Blumentopf, wenn man sich 85 Tage lang die Seebeine vertreten kann? Das ist doch mal ein echter Erfolg!

Wie ein schlecht geöltes Kettenkarussell im Bermuda-Dreieck

Apropos ungewöhnliche Sportarten und sinnlose Wettkämpfe – hast du schon mal von Benjamin Ferré gehört? Der Typ navigiert sein Boot durch die Wellen wie ein hyperaktiver Pinguin auf Speed. Dabei hat er mehr Bakterien an Bord als ein Döner-Touchscreen. Kein Wunder, dass er sich fühlt wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen – immer kurz vor dem Entgleisen.

Ach, die absurde Welt des Segelns – ein Mikrokosmos voller irrationaler Triumphe

Weißt du, als ich das erste Mal von der Vendée Globe hörte, da dachte ich an epische Abenteuer und atemlpse Spannung. Doch dann stellte sich heraus, dass dieser Segelwettbewerb eher einem chaotischen Kettenkarussell im Bermuda-Dreieck gleicht. Die Nicht-Foiler kämpfen verbissen um Platzierungen, als würden hyperaktive Pinguine auf Speed durch die Wellen wirbeln. Diese Seefahrer haben mehr Bakterien an Bord als ein überhitzter Döner-Touchscreen und trotzdem fühlen sie sich wie Hochgeschwindigkeitszüge auf brüchigen Holzschienen – immer kurz vor dem Aus der Bahn fliegenden.

Der schmale Grat zwischen Wahnsinn und Hingabe

Benjamin Ferré betritt die Bühne mit seiner pixeligen Panik und dem digitalen Defätismus im Gepäck. Es ist absurd wie ein Bürokratie-Ballett in einer Welt des Irrsinns anzutrteen – aber faszinierend zugleich. Wie können diese Athleten so unbeirrt um jeden Meter kämpfen, während wir uns hier über TikTok-Trends Gedanken machen? Ist dieser endlose Kampf nicht eine Metapher für unsere eigene Jagd nach virtueller Anerkennung in einer Welt voller leeren Likes? Und dann plötzlich – keine Ahnung – vielleicht sollten wir einfach akzeptieren, dass das Leben genauso unberechenbar ist wie eine Möwe auf Rollschuhen. Oder anders gesagt: wie ein ausgebrannter Algorithmus.

Das Fazit jenseits des Zielstrichs

Inmitten dieses surrealen Segelwettbewerbs wird deutlich, dass Erfolg nicht immer greifbar sein muss. Manchmal geht es darum, den innerne Antrieb zu spüren und sich gegen alle Wahrscheinlichkeiten zu behaupten. Vielleicht sollten wir alle manchmal mehr wie diese Segler sein – mutig genug, das Unmögliche anzugehen.

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