Digitalisierung im Bildungssystem: Lehrmethoden zwischen Pixeln und Pionieren
Die digitale Transformation (Futuristische-Schocktherapie) ist ein Thema das uns alle betrifft UND die Schulen stehen da wie ein Auto ohne Räder im Stau. Das Curriculum (Stoff-Überflutung) wird auf den Kopf gestellt UND ich frage mich ernsthaft ob die Lehrer:innen die ganzen neuen Technologien auch wirklich verstehen. Neulich in der Mensa habe ich gesehen wie eine Lehrerin verzweifelt versuchte ihr Smartboard zu starten ABER es hat nur geflackert wie ein kaputter Fernseher. Irgendwie war es fast schon wie ein modernes Theaterstück in dem jeder seine Rolle spielt ABER keiner das Skript hat. Die Schüler:innen schauen sich an als ob sie im falschen Film gelandet wären UND ich kann nicht anders als zu schmunzeln.
Zukunftsvision oder digitale Illusion?
Die Frage nach der Zukunft des Lernens ist so kompliziert wie ein IKEA-Regal ohne Anleitung aufzubauen UND jeder hat seine eigene Meinung dazu. Wenn ich an digitale Medien (Technologie-Schnickschnack) denke wird mir schwindelig, denn was nützen all die Tablets wenn die Kinder nicht mal wissen was ein Buch ist? Letztens hat mir ein Schüler erzählt dass er seine Hausaufgaben mit einer App machen wollte ABER das Ding war so verbuggt wie ein Käfer auf dem Rücken. Es ist fast so als ob die Schulen versuchen mit einem alten Kahn den Ozean der Digitalisierung zu überqueren, während die Schüler:innen mit ihren Tablets wie Surfer auf den Wellen reiten. Aber wo bleibt der Spaß am Lernen, wenn alles nur noch auf Bildschirme projiziert wird? Ich meine, ich kann mich nicht erinnern dass ich jemals von einem Bildschirm gefüttert wurde, oder?
OMG! Wo ist die Kreativität geblieben? 🎨
Ich habe letztens ein Plakat gesehen das so kreativ war wie ein grauer Stein in einer Wüste, das hat mich echt traurig gemacht. Die Lehrer:innen scheinen mehr mit PowerPoint zu kämpfen als mit den Schüler:innen selbst, das ist wie ein Boxkampf ohne Boxhandschuhe. Und dann gibt es diese ganzen Lernplattformen (Virtuelle-Lernspielplätze) die mehr Bugs haben als ein Campingplatz im Sommer. Ich frage mich ob die Schüler:innen in der Zukunft ihre Abschlussprüfungen in VR ablegen ODER ob wir alle irgendwann mit einer VR-Brille im Klassenzimmer sitzen. Das wäre doch ein bisschen wie Matrix nur ohne die coolen Schauspieler und die Action, oder?
Schule als digitaler Freizeitpark? 🎢
Ich stelle mir vor wie die Schule in ein riesiges Spiel verwandelt wird, jeder Schüler ist ein Avatar UND die Lehrer:innen sind die Level-Bosse. Aber statt einem Highscore gibt es nur Noten die so viel wert sind wie ein Bonbon in der Hand eines Diabetikers. Wenn ich daran denke wie viel Spaß es machen könnte mit digitalen Medien zu lernen, da könnte ich fast einen Freudentanz aufführen, aber dann kommt die Realität wie ein nasser Lappen und erinnert mich daran dass ich auch mal Hausaufgaben machen muss. Es könnte alles so einfach sein, wenn nur jemand die richtige Anleitung für diesen ganzen digitalen Kram hätte. Oder wäre das zu viel verlangt?
Die Zukunft ist jetzt… oder vielleicht später? ⏳
Die Idee dass wir uns in einer digitalen Zukunft befinden ist so unrealistisch wie ein Einhorn im Büro, aber hey, wir leben in einer verrückten Welt. Letztens habe ich ein Video gesehen das mir sagte dass wir bald alle von Robotern unterrichtet werden, aber ich kann mir nicht vorstellen wie ein Roboter mit den Schüler:innen umgehen würde. Wahrscheinlich würde er mehr Fragen stellen als beantworten UND die Schüler:innen würden sich fragen ob das wirklich der Weg des Lernens ist. Vielleicht sollten wir einfach zurück zu den Wurzeln gehen und wieder mit Kreide und Tafeln arbeiten, denn ich kann mir nicht vorstellen dass ein Bildschirm den Geruch von frischer Tinte ersetzen kann. Oder doch?
Die Lehrer:innen als digitale Helden? 🦸♂️
Ich habe letztens mit einem Lehrer gesprochen der mir erzählt hat dass er versucht die Schüler:innen mit digitalen Medien zu motivieren, aber das klingt ein bisschen wie ein Zauberer der versucht einen Elefanten aus einem Hut zu zaubern. Ich meine, die meisten Lehrer:innen haben selbst nicht mal gelernt wie man ein Tablet richtig benutzt, geschweige denn wie man es im Unterricht sinnvoll einsetzt. Es ist fast so als würde man einem Fisch das Fliegen beibringen wollen, und ich frage mich ob das nicht ein bisschen zu viel verlangt ist. Vielleicht brauchen wir eine Art digitale Weiterbildung für die Lehrer:innen, damit sie nicht wie ein Hase im Scheinwerferlicht dastehen.
Lernen im digitalen Dschungel 🌴
Der digitale Dschungel ist voll von Möglichkeiten UND Herausforderungen, aber woher sollen die Schulen wissen wo sie anfangen sollen? Es ist fast so als ob sie einen Kompass im Nebel suchen, während die Schüler:innen längst den Weg gefunden haben. Ich frage mich ob wir irgendwann in der Lage sein werden die digitale Kluft zu überbrücken oder ob wir weiterhin in dieser verrückten Welt leben werden wo der Fortschritt langsamer ist als ein Faultier auf einem Spaziergang. Vielleicht sollten wir einfach alle zusammenarbeiten und einen Plan entwickeln, denn zusammen sind wir stärker. Oder?
Abschied von der Tafel?
Ich kann mir nicht vorstellen dass wir irgendwann die Tafel ganz abschaffen, denn was wäre das für eine Welt in der wir nicht mehr mit Kreide zeichnen können? Ich meine, das klingt ja fast wie ein Alptraum für jeden Kunstliebhaber. Vielleicht sollten wir die Tafel einfach digitalisieren UND eine App entwickeln die das Schreiben mit Kreide simuliert. Das wäre doch mal ein Schritt in die richtige Richtung, oder?
Fazit:
Wo führt uns diese digitale Reise hin? Ich frage mich ob wir bald in einer Welt leben werden in der das Lernen nur noch durch Bildschirme geschieht ODER ob wir die Menschlichkeit im Bildungswesen nicht vergessen werden. Was denkst du darüber? Lass uns darüber diskutieren und teile deine Meinung auf Facebook oder Instagram, denn jede Stimme zählt!
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