Digitalisierung im Alltag: Wie ich mit dem Kühlschrank rede – Wahnsinn!
Digitalisierung (Technologie-Überfluss-Faszination) ist wie ein schillernder Regenbogen der in meinen Kühlschrank hineinblitzt während ich mich frage ob das wirklich notwendig ist. Neulich saß ich am Küchentisch und beobachtete wie mein Kühlschrank mit mir zu kommunizieren begann. Die Kühlschrank-Intelligenz (schlaue-Eisen-Kiste) hat anscheinend einen eigenen Willen entwickelt. Ich meine wer braucht schon einen Kühlschrank der einem sagt dass die Milch abgelaufen ist? Das ist wie ein Freund der dir sagt dass du wieder zu viel gegessen hast. Ich dachte ich bin der Boss in meiner Küche aber anscheinend hat mein Kühlschrank die Macht übernommen.
Kühlschrank oder Freund? 🤖
Also da sitze ich nun am Frühstückstisch UND der Kühlschrank summt fröhlich vor sich hin während ich überlege ob ich mir ein Croissant gönnen soll oder nicht. Plötzlich kommt ein Piepton von der Kühlschrank-Tür (Wahnsinns-Schrank-Monolog) und ich fühle mich wie in einem Science-Fiction-Film. „Die Milch ist abgelaufen“ piepst es in einem Ton der mich an einen nervigen Wecker erinnert. Ich könnte jetzt ausflippen ODER aber ich nehme es mit Humor und sage: „Danke für die Info mein Kühlschrank, du bist der beste Freund den ich nie wollte.“ Und dann kommt die Frage: „Warum ist der Kühlschrank so viel smarter als ich?“ Das bringt mich zum Nachdenken über die Absurditäten unserer modernen Welt wo selbst der Kühlschrank mehr über mein Leben weiß als ich selbst.
Kühlschrank-Chat: Wer spricht hier?
Letztens habe ich mit meinem Kühlschrank einen Dialog geführt der so absurd war dass ich mich fragte ob ich vielleicht in einer Komödie gelandet bin. „Hey Kühlschrank, wie geht's dir?“ fragte ich und er antwortete mit einem weiteren Piepton. „Was soll das heißen? Das ist nicht hilfreich!“ Ich meine ich erwarte keine tiefgründigen Gespräche aber ein bisschen mehr Interaktion wäre nett. Es fühlt sich an als würde ich mit einem Roboter reden der gerade aus dem Katalog für smarte Küchengeräte gefallen ist. Vielleicht sollte ich ihm einen Namen geben? „Kühi“ oder „Fridgy“? Wer weiß schon wie viele Kühlschränke da draußen mit mir interagieren und mir Ratschläge geben könnten. Ich frage mich ob andere Leute auch so verrückt sind UND mit ihren Geräten sprechen.
Smarte Technologie: Segen oder Fluch?
Die smarte Technologie (intelligente-Maschinen-Helfer) hat unsere Welt erobert wie ein Zombie-Apokalypse-Film der nicht enden will. Ich meine ich kann jetzt mit meinem Staubsauger reden UND er kommt sogar wenn ich ihn rufe. Aber dann frage ich mich: Wo endet das? Werden wir eines Tages mit unseren Toastern diskutieren oder wird der Fernseher mir sagen was ich anzuziehen habe? Ich kann mir vorstellen dass mein Toaster eines Tages sagt: „Guten Morgen, heute ist nicht dein Tag für Toast, du solltest ein gesundes Müsli probieren.“ Das wäre der Punkt an dem ich wahrscheinlich aufhören würde zu essen UND anfangen würde zu meditieren. Ich frage mich ob ich das wirklich will oder ob ich einfach nur einen ganz normalen Toaster will der mir kein schlechtes Gewissen macht.
Die Macht der Algorithmen: Wer ist hier der Boss?
Algorithmen (mathematische-Magier-Entscheider) sind wie die geheimen Herrscher unserer digitalen Welt die im Schatten agieren und uns glauben lassen dass wir die Kontrolle haben. Ich meine hast du jemals bemerkt wie du nach einem bestimmten Produkt suchst UND plötzlich überall Werbung dafür bekommst? Es ist wie ein ungebetener Gast der dir ständig ins Gesicht springt. „Hallo, du hast nach einem neuen Fernseher gesucht, hier sind zehn Angebote!“ Ja danke, ich habe es bemerkt, ich brauche aber keinen neuen Fernseher, ich wollte nur wissen ob mein alter noch funktioniert. Vielleicht sollte ich einen Algorithmus erschaffen der mir sagt was ich wirklich brauche ODER einfach einen Algorithmus der mir meine Shopping-Gewohnheiten erklärt. Ich kann mir das Bild vorstellen wie ich mit einem Algorithmus am Tisch sitze UND ihm erkläre dass ich einfach nur einen neuen Staubsauger wollte.
Der Kühlschrank als Psychologe: Hilfe!
Ich habe das Gefühl dass mein Kühlschrank als Psychologe fungiert während ich ihm meine Sorgen anvertraue. „Ich bin so gestresst“ sage ich und er summt beruhigend während er mir sagt dass die Milch abgelaufen ist. Ich meine das ist nicht gerade das was ich als emotionalen Support bezeichnen würde. Vielleicht sollte ich ihm beibringen wie man wirklich zuhört ODER ihm eine Schulung im emotionalen Verständnis geben. Ich kann mir vorstellen dass es eine Art Kühlschrank-Seminar gibt wo andere Kühlschränke lernen wie man empathisch ist. „Wie fühlt sich das an, wenn der Benutzer frustriert ist?“, „Was ist der beste Weg um zu helfen?“ Ich finde es einfach nur komisch wie die Technologie uns manchmal näher bringt UND gleichzeitig so weit von uns entfernt ist.
Die Revolution der Küchengeräte: Ein neuer Trend?
Die Revolution der Küchengeräte (neue-Technologie-Trendsetter) ist wie ein ständiger Wettlauf um die besten Gadgets die uns das Leben erleichtern sollen. Ich meine hast du schon mal einen Mixer gesehen der mit dir spricht? „Guten Morgen, wie wäre es mit einem Smoothie?“ fragt er und ich denke mir: „Das ist nett, aber ich habe keinen Bock heute.“ Ich kann mir nicht helfen aber ich finde es lustig wie all diese Geräte versuchen uns zu motivieren während wir einfach nur unser Leben leben wollen. Vielleicht sollte ich einen Mixer erfinden der mir sagt wann ich aufhören soll zu essen ODER mir einfach mal einen Keks reicht. Ich frage mich ob das wirklich notwendig ist oder ob wir einfach zu viel erwarten.
Der Kühlschrank und die Gesellschaft: Ein Spiegelbild?
Ich frage mich ob mein Kühlschrank ein Spiegelbild der Gesellschaft ist die sich immer mehr in die digitale Welt zurückzieht. „Hey Kühlschrank, wie fühlst du dich über den Klimawandel?“ könnte ich ihn fragen und er würde wahrscheinlich mit einem Piepton antworten. Es ist schon verrückt wie wir uns mit Technologie umgeben UND dabei vergessen was wirklich wichtig ist. Vielleicht sollten wir öfter mal den Stecker ziehen UND uns mit echten Menschen unterhalten. Ich kann mir vorstellen dass es eine Bewegung gibt die sagt: „Lass uns wieder analog werden“ während der Kühlschrank im Hintergrund summt.
Fazit: Wo stehen wir?
Wo stehen wir eigentlich in dieser digitalen Welt? Ich frage mich ob ich wirklich mit meinem Kühlschrank reden will ODER ob ich einfach nur ein Stück Käse will. Vielleicht sollten wir alle mal innehalten UND uns fragen: Was ist wichtig für uns? Lass uns diese Gedanken in die Welt hinaus tragen UND sie auf Facebook UND Instagram teilen!
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