Chaos auf der Nordsee: Sperrungen, Regeln und die Sail 2025 Unnötigkeiten
Ich wache auf und der Geruch von frischem Segelwind, feuchten Wellen und dieser seltsamen Regelwut nach „Sail 2025“ durchdringt die Luft, einfach absurd!
Unendliche Sperrungen: Einmal BfS, immer BfS!
Ich schüttele den Kopf über die „Allgemeinverfügung“ (Papperlapapp-Gesetz) zur Sperrung der Bundeswasserstraße. „Ihr seid doch nicht ganz dicht, oder?“ fragt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) und blättert in seinen Aufzeichnungen. „Die Weser ist kein Freizeitpark! Wo kommen wir denn da hin? Schaut euch das mal an: Sperrungen von Hoheweg Reede bis Nordenham – wie viele Schilder braucht es noch für eine langsame Parade?!“ Ich kann die Ironie förmlich schmecken. Ja, ja, Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) würde sagen: „Regeln sind wie ein Gespenst – manche jagen dir Angst ein, andere belügen dich nur.“ Was ist los mit der Schifffahrtspolizei? „Jeder will das Fahrwasser haben, aber keiner will das Chaos, oder?!“ fragt Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mit einem frustrierten Seufzer, als er auf die Verkehrsregeln deutet – „Ich mein, warum? Das ist wie Abseits in der Rethorik!“
Zuschauer und Sperrungen: Wer darf wann wo hin?
Ich höre das Summen der „Zuschauerfahrzeuge“ (Dauer-Rundfahrt-Drama), die sich lautstark an den Sperrungen zu schaffen machen. „Zuschauer sind ebenso wichtig wie die Parade selbst!“ denkt sich Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) und kichert in ihren Mixer – „Schließlich: Welche Show wäre ohne Publikum?!” Ja, ja, und dann die Weserfähren – „Die machen einfach ihren Betrieb weiter, als ob sie nicht gehört hätten, dass die Parade kommt! Wo bleibt da der Respekt?“ frage ich mich. Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt) könnte nicht besser abgedreht sein, wenn er ruft: „Und CUT! Zeigt mir die Schnitte! Wir durften doch auch nicht anlegen, oder?!” Ich kann nicht anders als zu schmunzeln. Was heißt das alles? Genau, die Schilder sollen hüten und bewachen, aber wehe, sie sehen nicht die Sonne. „Verstehe ich das richtig? Alle wollen gucken, aber keiner weiß, wo – wie in einem echten Horrorfilm“, murmelt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) und kratzt sich am Kopf. „Relativ gesehen, bewegt sich die Parade nicht auf uns zu – sie hat uns schon überholt!“
Risiken und Freigaben: Ein unerwartetes Abenteuer
Es ist nicht einfach, das „Fahrwasser“ (Seemänner-Notbremsung) zu befahren, wenn ständige Änderungen drohen. Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) würde jetzt wohl den tiefenpsychologischen Drang nach Freiheit analysieren – „Befahren? Quatsch! Lass uns lieber ankern und die Sicherheitszone diskutieren. Sicherheit, so sagt man, hat ihre Grenzen.“ Und dann der plötzliche Anruf: „Das Fahrwasser ist frei!“, ruft ein Beamter aus der Verkehrszentrale – „Nein, warte, erst nach Absegnung!“ Wie oft das wohl schon passiert ist? „Die Paradeteilnehmer dürfen nur einlaufen, wenn die Vz es sagt! Ungeheuerlich! Wo bleibt der Verstand?“ fragt Dieter erneut. Offensichtlich gibt es nichts Wichtigeres als diese Schilder und Anweisungen – und das völlige Chaos, wenn man es nicht mitbekommt. Ich selbst habe das Gefühl, dass jeder Einzelne in dieser Farce seinen Platz sucht – Fragen über Fragen.
Mein Fazit zu Chaos auf der Nordsee: Sperrungen, Regeln und die Sail 2025 Unnötigkeiten 🌊
Was ist es, das uns immer wieder in die gegenwärtigen Absurditäten drängt? Der Mensch scheint ein Wesen von Widersprüchen, von ständigen Regelauslegungen und institutionellen Umarmungen zu sein, die nie wirklich klar sind. Wenn vom Segeln, seinem puren Abenteuercharme, die Rede ist, dann plötzlich ein Erdrutsch von Vorgaben, Verboten und Sperrungen, als wäre der Meeresspiegel die einzige Autorität! Es ist ein absurder Balanceakt zwischen Freiheit und Kontrolle – wie oft denkt man an die dicken, starren Schilder mitten im Wasser, die uns an die Bedeutung von Sicherheit erinnern, während das Wasser uns weiterhin seine Möglichkeiten und Gefahren einflüstert? Gibt es da draußen vielleicht eine Kommunikationskrise zwischen uns und dem, was wir als Natur bezeichnen? Sicher, nichts ist einfacher, als dem Angestellten die Verantwortung zuzuschieben – aber wo bleibt unser Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt? Wir sollten uns ernsthaft fragen, ob das Bahnen der Schiffe wirklich sinnvoll ist oder nicht. Lassen wir uns darauf ein, diskutieren und teilen! Danke fürs Lesen.
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