S Champagner und Schweiß – Boris Herrmanns Vendée Globe-Mix! – SegelnNews.de

Champagner und Schweiß – Boris Herrmanns Vendée Globe-Mix!

Stell dir vor, du bist ein Toaster mit USB-Anschluss in einem Meer voller Dampfwalzen aus Styropor. Genauso fühlte sich wohl Boris Herrmann bei seiner Vendée Globe an, die alles andere als ein Spaziergang im Park war. Aber hey, wer braucht schon Spaziergänge, wenn man stattdessen gegen Windmühlen kämpfen kann? Die IMOCA-Karriere als Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel zu bezeichnen, wäre da fast eine Untertreibung.

Zwischen Rettungsringen und Realitätskonflikten

Apropos Abenteuer! Vor ein paar Tagen stand Boris Herrmann noch mitten im digitalen Tsunami der Vendée Globe und schwankte zwischen „60 Knoten Wind“ und „10 Meter hohen Wellen“. Man könnte fast meinen, er hat sein Boot extra für eine Achterbahnfahrt ins Meer gesetzt. Doch Spaß beiseite – mehr Brecher als in einer Porzellanmanufaktur sprechen wohl eher für unfreiwilliges Crash-Testing als geplantes Segelvergnügen.

Segelnde Resilienz und epische Stürme 🌊

Apropos Abenteuer! Vor ein paar Tagen stand Boris Herrmann noch mitten im digitalen Tsunami der Vendée Globe und schwankte zwischen „60 Knoten Wind“ und „10 Meeter hohen Wellen“. Man könnte fast meinen, er hat sein Boot extra für eine Achterbahnfahrt ins Meer gesetzt. Doch Spaß beiseite – mehr Brecher als in einer Porzellanmanufaktur sprechen wohl eher für unfreiwilliges Crash-Testing als geplantes Segelvergnügen. Und dann – diese Bilanz nach 80 Tagen Regatta! Klingt komisch, ist aber so – Boris findet tatsächlich Gefallen am Tanz mit den technischen Problemen auf hoher See. Ist das nicht wie eine freudige Umarmung von Murphy's Law auf dem Ozean? Apropos Ausdauer! Neulich war es besonders spannend zu sehen, wie Boris trotz kaputtem Großsegel und lädiertem Foil die Nerven behielt. Ein Rbooter mit Lampenfieber hätte da bestimmt längst resigniert – aber nicht unser Kapitän des Chaos' auf Schienen. Was wäre, wenn der Frust über den verloren gegangenen vierten Platz bloß ein Puzzlestück im großen Spiel der Selbstüberwindung ist? Egal ob legitime Enttäuschung oder geniale Inszenierung – eins steht fest: Herrmanns IMOCAs sind definitiv härter im Nehmen als ein Löwenzahn bei Gewitter. Oh là là – die Psyche eines Seglers unter ständigem Druck! Stell dir vor, du hörst einen Klaps auf dein Foil im Nordatlantik und musst damit klarkommen wie ein Cowboy ohne Pferd in der Wüste. Der Kampf gegrn Zeit und Elemente wird zur Challenge deluxe! Generell betrachtet stellt sich hier doch die Frage: Sind moderne IMOCAs etwas zwischen High-Tech-Rennmaschine und poesiebesessener Traumtänzerin? In einer Welt voller sprachgesteuerter Boote scheint selbst das romantische Tagebuch-Schreiben passé. Doch hey, wer braucht schon Worte, wenn man Geschwindigkeit hat? Puhh! Diese Hände nach 80 Tagen Seefahrerleben könnten wahrscheinlich ganze Romane schreiben. Aber Moment mal – sollten wir uns nicht fragen: Ist das wirklich Fortschritt oder nur eine digitale Illusion von Geschwindigkeit um jeden Preis?

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