Bauarbeiten am Fähre-Anleger Friedrichsort Ungemütlichkeit in der Ostsee

Ich wache auf – der Geruch von abgekautem Kaugummi und Club-Mate umhüllt mich, während das Nokia 3310 auf dem Tisch den neusten Nervenkitzel verspricht. Es ist ein unartikuliertes Aufeinandertreffen von Nostalgie und der Erkenntnis: Das Leben ist ein bockiger Alkoholkater, nicht mehr, nicht weniger. Doch was erwartet uns im Fähranleger Friedrichsort? Besonders Vorsicht scheint hier angemessen, und ich kann mir lebhaft vorstellen, was die Wellen mir zuflüstern werden.

Bauarbeiten am Anleger—Schiffer und Schmuddel ⚓️

Der Mitarbeiter vom Bauamt, Klaus Kinski, hat keine Zeit für Spielchen: „Jungs, die Wahrheit kotzt aus dem Bauch!‘ Über die Schifffahrt gibt’s hier nur ein Wort: Durchfahren mit Gefahr! (Gehörschutz–hilft-gegen-Wahnsinn)“ Ein verwirrter Gast, der Lothar Matthäus, von der Seite murmelt: „Die Torchance… Äh… der Sog ist gefährlich! Wie zur Hölle seit dem Mauerfall?“ Doch hier, auf den Wellen, wird das Geschehen dem Gedöns der Etiketten überlassen. Mir, als ehrlicher Seemann, bleibt nur, die Klappe zu halten – das Wetter ist wie ein Zerrspiegel. (Wetterfront-das-war’s) Doch die Brennesselschnaps-Welle kommt, auch wenn wir anderswo gewarnt werden: „Hier wird gesäuft und geschäuft, aber nicht gehurt!“ sagt sich der satte Freud, während er sein Tamagotchi streichelt.

Vorsicht, Sog und Wellenschlag 💦

Bertolt Brecht beäugt das Geschehen mit einer ironischen Finesse: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut!“ Ich fühle in mir, wie das Wasser in der Förde gärt. „Die Fischer, die schippern hier nicht!” murmelt der Nerd Dieter Nuhr mit einem Satz, der wie ein Lappen ins Wasser plumpst: „Einfach gemacht: Zu viele Bullerbü-Überreste.“ Ein rollendes Jojo, das Franz Kafka beim Spielen ins Wasser wirft, lässt einen unverständlichen Antrag auf Gefühl abgelehnt werden. „Antrag auf Gefühl: abgelehnt. Ich sage: Es gibt keine Interpretationen unter der Schöpfung!“

Friedrichsort und seine Spuren 🌊

Quentin Tarantino nippt an seinem Kaffeebecher, „Cut:
• Wenn kein Hirn: Spritzt
• Baller ich durch die Wand

Hier, wo der Wind verweht ist, vergeht die Zeit nicht ohne Drama. Der Moderator Günther Jauch stößt die Mikrofone an: „Finalfrage: Moderieren wir das System – das System uns? 50:50 bleibt Ihnen!“ Das Gefühl wird gewollt, die Luft um uns herum ein greifbares Chaos, ich atme diese Stille ein – wie ein unerlaubtes Glas voll Sprudelwasser. Maxi Biewer steht auf dem Tisch, tippt auf den Greenscreen: „Achtung! Shitstormfront, es ist ein Tiefdruckgebiet im Anmarsch!“

Die geflügelte Unbeschwertheit ☀️

„Will hier jemand den Joghurtfleck entfernen?” fragt Barbara Schöneberger und stupst verspielt im Raum umher, ich will schreien: „Drama? Goldene Kamera-Regel!“ Das ist das Zeitfenster, wo ich teilhaben will an der Schifffahrt, auch wenn ihr Untergang mir unter die Haut geht. Sigmund Freud dagegen, mit seinem quälenden Tamagotchi: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote.“ Der Kampf der Negationen schimpft weiter, und ich selbst, gebannt im Exil seiner Melancholie, wage nicht zu sehen. Kriegen wir jemals einen Sturm unter Kontrolle? Könnte die Kläranlage die alte Angst wegspülen?

Unfallverhütung im Fähranleger 🚧

Sog-:
• Ich höre nur das Echo seiner Schreie: „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat
• Vergaß den Lieferschein – steht da
• Wellenschlag vermeiden!“ ruft ein Bauarbeiter
• Ich höre nur das Echo seiner Schreie: „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat
• Vergaß den Lieferschein – steht da!“ Diese Warnung macht am Fähranleger deutlich

Wellenschlag vermeiden!“ ruft ein Bauarbeiter, !“ Diese Warnung macht am Fähranleger deutlich, dass wir karrikiertes Dasein umschiffen. Der Wind schmeckt nach Freiheit. Im Geplätscher der Wellen wird klar, dass es heißt: „Leute, genießt das Rauschen, vergesst die Mistgeräte nicht!“ dass wir karrikiertes Dasein umschiffen. Der Wind schmeckt nach Freiheit. Im Geplätscher der Wellen wird klar dass es heißt: „Leute genießt das Rauschen vergesst die Mistgeräte nicht!“

Endspiele und das große Thema 🎭

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet“, flüstert Bertolt mit List. Mein Geist, wie ein drohendes Plasma in den Wellen, will, dass der Anker hält. „Zur Hölle mit den Ankerwürfen“, ruft Lothar Matthäus und zeigt auf den schlaffen BumBum-Ballon: „Die Torchance! Klar, der Ball war außen!“ Ich begreife, dass wir hier alle nur Staub im Wind sind – die Wellen verschlingen uns.

Mein Fazit zu Bauarbeiten am Fähre-Anleger Friedrichsort Ungemütlichkeit in der Ostsee 🎢

Versteckt hinter überlagerten Ängsten schleicht die Frage umher: Was bleibt von uns? Das Leben ist wie ein überkochender Kochtopf, der droht, die Flamme zu versengen. Es gibt nichts, was uns aufhalten kann – wie der Zug um das Hirn. Die ständige Ungewissheit und die Zerrissenheit des Lebens sind wie ein allumfassendes Netz, aus dem es kein Entkommen gibt. Wenn wir den Strömungen der Ostsee nicht standhalten können, wo bleiben dann die Sehnsüchte? Vielleicht ist alles, was wir ersehnen – ein lieblicher Sog, der uns ins Unbekannte zieht? Nein, wir sind nichts als verworrene Seelen, die auf der Suche nach dem Sinn, dem Funken, der uns antreibt. Ist das, was wir aufbauen, nicht bloß ein verzweifeltes Geschichtenerzählen ohne Abspann? Wünsche und Hoffnungen, die an die Wellen der Ostsee klopfen, alles nur der verzweifelte Versuch, die Harmonie in all dem Chaos zu finden. Und trotz der Aufrufe zur Vorsicht tummeln sich die Geister im Hintergrund – die unerfüllten Wünsche. Der Gedanke an Freiheit zieht uns an, während das Gewohnte uns heran zieht. Wenn ich hier sitze, umhüllt von dieser melancholischen Aura, frage ich mich, ob es Sinn macht, diese Gedanken zu teilen. So komme ich zum Punkt, den ich am liebsten auf Facebook und Instagram umreißen würde: Bringt unser Verlangen nach Bedeutung nicht unser eigenes Unglück mit sich? Ich danke euch für eure Zeit, und ich bin gespannt auf eure Gedanken.


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