Boris Herrmann und Malizia: Der Weg zur Segel-Verzweiflung und Ruhm

Der Kampf um die Punkte: Hermann, Malizia und die flüchtigen Meilen

Ich schaue auf die Wellen und denke an Boris Herrmann; „Wir haben nicht viel geschlafen, der Wind ist ein echter Bastard“; so denkt man nicht nur beim Segeln. Kurz vor dem Scoring Gate fliegen die Boote vorbei wie gehetzte Ratten, während Holcim PRB gegen die Flauten kämpft. Malizia schnappt sich die Gischt der Wellen; „Wir müssen punkten, sonst gehen uns die Meilen aus!“ ruft Herrmann. Ich fühle den Druck am Hals, wie eine Krawatte, die sich selbst stranguliert; Ein Punkt hier, ein Punkt da. Ziemlich cringy! Wie ein ungewollter Witz auf einer Beerdigung! Malizia balanciert über das Wasser; „Wir schaffens, Bro!“ ruft er. Aber die Flauten verschlingen jeden Hoffnungsschimmer; als würde ich ein Tütü anziehen und auf der Reeperbahn tanzen!

Holcim PRB: Anschluss oder Abgang, eine tragische Komödie

„Die Leitung ist tot, ich bin nicht tot!“ trumpft Bertolt Brecht auf; jetzt ist das ein Drama der besonderen Art! Herrmann verpasst das Scoring Gate, während Holcim PRB droht, ins zweite Glied zurückzufallen; „Wir machen ein Comeback, das ist wie das untere Ende eines Abgerissenen“ sagt er. Ich schmecke die Angst in der Luft, wie vergammelten Salat; der Geruch zieht durch meine Nase wie ein schreiender Aufschrei nach frischer Luft. „Wir haben keinen Wind!“, sagt Herrmann; ich lache hysterisch, denn das erinnert mich an meine letzte Diät; die ist auch nicht geflogen. Malizia schaukelt sanft, verspricht sich selbst: „Wir geben nicht auf!“ aber der Wind? Na ja, kommt nicht – als ob jeder hier vergessen hat, die Bläser aufzupumpen.

Scoring Gate und die geheimen Strömungen

„Die Strömungen sind wie Frauen,“ sinniert Sigmund Freud, „man muss sie verstehen, sonst gehen sie.“ Ich sehe die Boote an mir vorbeiziehen, Paprec ist vorne; „Achtung, die werden schnell!“ ruft Herrmann. Ein Wettlauf, der eher an ein Bier-Benken erinnert als an professionelles Segeln! Die Punkte fliegen vorbei wie Geld auf dem Monatskonto – schwuppdiwupp weg! „Wir halten die Linie!“ ruft Malizia; das Gefühl der Überforderung steigt bis zur nächsten Flaute – „Das ist ein schlechter Scherz!“ sage ich. Verdammt, das Ding wird immer intensiver; mein Herz pumpt wie ein Discokugel-Licht!

Boriss auf der Spur des Podiums: Hoffen und Bangen

„Das Podium ist unser Ziel!“, bläst Kinski ins Horn, ohne Vorwarnung, wie ein katastrophales Date. Aber die klare Sicht trügt; bei Punktestand fällt die Hoffnung wie Übergewicht auf einer Wippe. Malizia balanciert und drückt; „Wir dürfen nicht aufgeben!“, bis der Wind endlich einsetzt und alle hoffen die wildesten Würfe. Ich schweiße wie ein überforderter College-Student; alle warten auf den Aufschwung! Die Seegurken der Gefühlsachterbahn stechen im Magen; können sie die Wende noch packen? Na klar, wir sind im Sturm von nachher!

Mein Fazit zu Boris Herrmann und Malizia

Segeln ist wie das Leben selbst; das Wasser trägt uns, manchmal tragen wir es. Boris Herrmann kämpft wie ein Raubkatze in der Arena; ich kann mich daran erinnern, wie ich beim letzten Marathon auch so viel nach Luft geschnappt habe. Wir sind alle partielle Herrmanns, die sich dem Sturm aussetzen und die Flauten im Leben durchqueren. Der Druck ist erdrückend, die Wellen zerschlagen gegen unsere Träume, aber das Wasser ist auch ein Lehrmeister. Wer könnte sagen, dass wir nicht alle als Verlierer beginnen? Die Frage bleibt: Sind wir bereit für den nächsten Sturm? Lasst uns auf Facebook liken, wenn ihr auch für den Sieg kämpft!

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