Der Pokal, der schwerer ist als der America’s Cup: Sächsischer Segel-Wahnsinn
Dieser satirische Blick auf den neuen sächsischen Fahrtensegelpokal bringt dir das unerwartet schwere Thema näher. Teil der seglerischen Komik: Wer braucht schon Gold, wenn man ein Monument aus Granit hat?
- Ein neuer Stern am Himmel des sächsischen Segelns und seine schwere Geschi...
- Eine Trophäe, die der Schwere des Anlasses gerecht wird – oder nicht?
- Freiheit, die an Gewicht zunimmt: Der neue Stolz der sächsischen Segler
- Die Krönung der sächsischen Segeltraditionen und die Freude am Schlepptau
- Die besten 5 Tipps bei Fahrtensegler-Wettbewerben
- Die 5 häufigsten Fehler bei Fahrtensegler-Wettbewerben
- Das sind die Top 5 Schritte beim Gewässer-Wettkampf
- Mein Fazit zu diesem neuen sächsischen Segelwahn
Ein neuer Stern am Himmel des sächsischen Segelns und seine schwere Geschichte
Ich schlendere am Cospudener See entlang; der Wind weht mir fröhlich die Segel auf. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) zwinkert mir zu: "Die Schwere der Dinge ist relativ; jedoch, dieser Pokal wiegt mehr als die Realität!" Die Sächsischen Segler hatten genug vom Stuss; der Verband hat nach jahrelangem Geheul nun einen klobigen Pokal aus dem Hut gezaubert. 60 Kilogramm; das ist schwer genug, um einen Fortbildungsurlaub in der Karibik zu finanzieren, aber trotzdem scheitert der Pokal am goldenen Glanz. Die Skulptur trägt stolz den Titel "Anker der Freiheit"; ich kann mir vorstellen, wie sie auf dem Wasser treibt – wie ein Titanic-Moment. Und genau da liegt der Haken; wenn du diesen Klopper gewinnst, musst du auch einen Platz finden, wo er stehen kann. Das Wohnzimmer der Preisträgerin wird jetzt zur Schwergewichts-Arena; es riecht nach frischem Lack, fehlender Fantasie und zu viel Eigenheim-Ambition!
Eine Trophäe, die der Schwere des Anlasses gerecht wird – oder nicht?
Marie Curie, die immer die Wahrheit im Radium suchte, würde sagen: "Die Schwere ist kein Makel; der Körper wiegt nur, was er auch erträgt." Die Nachkommen von sächsischen Seglern haben augenscheinlich die Kämpfe in den Gewässern dieser Welt vergessen; ihre Trophäe ist kein Stück drehender Plastik – es ist ein schweres Denkmal. "Der Ehrenpreis strahlt mehr Gefahr aus; als unser langjähriger Nachbar und seine Mauer", sagt Bertolt Brecht. Ich stelle mir vor, wie alle ahnungslos auf dem Parkplatz kämpfen, um den Pokal ins Auto zu wuchten; das Geschrei wird eindrucksvoll und unvergesslich. Jeder tänzelt wie ein verwundeter Schwan; ich kicher, während ich sie beobachte. "Die Frage ist, wo packst du so einen Klopper hin?", frage ich mich. Hauptsache in den nächsten Wochen brauchen sie keinen Umzugswagen!
Freiheit, die an Gewicht zunimmt: Der neue Stolz der sächsischen Segler
Goethe sagt: "Die Schwere des Daseins erfordert einen ständigen Kampf!" Während die Segler um den neuen Pokal wetteifern, sehe ich schon die dickbäuchigen Herrschaften am Heck ihrer Boote stehen; der Wind bläst ihnen die Geschichten um die Ohren. "Wenn die Trophäe mehr wiegt als dein Schiff, dann kannst du dich auch gleich in die Elbe werfen", lachen sie. Die Trophäe schwebt vor mir, und ich muss an einen schlechten Scherz denken; der Pokal war eigentlich ein Abschiedsgeschenk für die schweren Zeiten. Bob Marley würde jetzt sagen: "Es gibt nichts wie die Freiheit mit einem dicken Anker!" Die Frage ist nur, ob sie sich über ihre eigene Schwere hinwegsehen können. "Ich hoffe, der Pokal hat mehr als nur einen Glanz von Staub", murmle ich.
Die Krönung der sächsischen Segeltraditionen und die Freude am Schlepptau
Charlie Chaplin, der Meister der Stummfilm-Komik, würde mit den Augen rollen: "Die besten Klopper sind die, die reden – auch wenn sie über 60 Kilo wiegen!" Wenn das nicht mal stimmte, könnte jede Crew froh über den neuen schwimmenden Klunker sein. Christina Stiehler ist die erste Preisträgerin; sie hat 5.900 Meilen abgesegelt. Ich frage mich, ob sie beim Segeln besser navigiert hat als beim Schaffen eines Platzes für diesen Koloss. "Ihre letzte Reise war nur der Anfang!", raunt die Menge, während ich in den See schaue. Und wie immer in Sachsen stellt sich die Frage: Werden wir diesen Anker über Wasser halten, oder versenkt uns die Geschichte hinterher?
Die besten 5 Tipps bei Fahrtensegler-Wettbewerben
● Plane im Voraus; 60 Kilo schieben sich nicht von selbst
● Fragen stellen – wer hat schon die Herrschaft über‘s Wasser?!
● Genieße die Natur; kein Pokal kann diese Schönheit ersetzen
● Frage nach der besten Taktik bei Wind und Wetter
Die 5 häufigsten Fehler bei Fahrtensegler-Wettbewerben
2.) Den Pokal nicht richtig verstauen!
3.) Im Speed-Wettbewerb das Gewicht unterschätzen
4.) Wellen für Feinde halten, nicht für Freunde
5.) Lust auf Versenkung in der Trophäen-Halle
Das sind die Top 5 Schritte beim Gewässer-Wettkampf
B) Mache deine Crew mit dem neuen Pokal bekannt
C) Achte auf deinen Kurs und die Schnelligkeit!
D) Lass anderen den Raum; wir sind hier nicht beim Rugby
E) Habe Spaß und verliere nicht die Zeit für den goldenen Glanz!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu sächsischen Fahrtensegeler-Pokalen💡
Der Pokal wiegt über 60 kg und stellt damit die anderen Trophäen in den Schatten.
Christina Stiehler wurde für ihre hervorragenden Leistungen auf dem Wasser geehrt.
Das ist eine Herausforderung; am besten lässt man sich einen Transporter zur Verfügung stellen.
Der America's Cup wiegt lediglich 14 kg; also vier Mal leichter als der neue sächsische Pokal.
Die Segler sollten ihre Boote leicht halten und im Voraus gut planen.
Mein Fazit zu diesem neuen sächsischen Segelwahn
Ah, der neue sächsische Fahrtensegelpokal; ein wahres Schwergewicht der Tradition und des Segelns. Ich frage mich, ob die Preisträger am Ende des Tages stolz auf ihren schweren Klopper sind oder ob sie sich einfach nur ihre eigenen Witze erzählen wollen. Denken wir an die ganzen Geschichten, die sich um diesen Pokal ranken werden; die nächsten Generationen werden sicherlich nach dem Pott fragen, vielleicht sogar ein Buch darüber veröffentlichen. Man stelle sich die ganze Situation mal vor: ein Koloss aus Granit, der bei jedem Segelwettkampf für die nötige Heiterkeit sorgt. Schafft es dieser Pokal, die sächsischen Segler zu einen, oder trennt er sie am Ende? Hat dieses schwere Stück überhaupt einen Platz in einer Segelgeschichte, die schon jetzt mit so viel Charme und Witz verwoben ist? Lasst es uns herausfinden und vielleicht sogar eine Facebook-Gruppe gründen, um den Unfug zu diskutieren. Was meint ihr, wie schwer ist zu schwer?
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