Ankerverbot für Spaßvögel: Störtebeker-Festspiele an der Ostsee

Ich wache auf und der salzige Duft von maritimem Chaos und Seegrass sticht mir in die Nase. Ankerverbot, Störtebeker, Wassersport – was soll das bloß werden?

Pflichtprogramm: Störtebeker und Ankerverbot setzen Segel

Ich schaue auf die Karte, rümpfe die Nase, und sage laut: „Ein Ankerverbot? Das ist ja wie ein Fußballspiel ohne Tore!“ Klaus Kinski (Drama-ohne-Bremse) stampft ein wenig auf und ruft: „Wenn die Wellen der Kunst sich erheben, droht das Schiff der Routine zu sinken! Anker? Wer braucht schon einen Anker?!" Ich kann es kaum fassen, dass das hier ernst gemeint ist. „Störtebeker? Ist das hier jetzt ein Festival oder eine Ankerregelungssitzung?“, grinse ich selbstironisch. Bertolt Brecht (Kunst-verfälscht-Tatsachen) schüttelt den Kopf und murmelt: „Die Satzung der See ist wie die Poesie, um den Wind zu zähmen, braucht es kein Anker!“ Die Gewässer um Rügen sind voller Fragen, nur keine Antworten. „Könnte ich nicht einfach bei Kaffee und Kuchen bleiben, während das Feuerwerk bang aufgeführt wird?“, überlege ich. Denkt jemand an die geduldigen Seemänner, die diese Kunst auf See ertragen müssen? Das ist Käse, und zwar der stinkende!

Wassersport und Feuerwerk: Ein Hoch auf die Reglementierung!

„Feuerwerk am Wasser? Da werden die Schipper blass!“, kichere ich leise. Albert Einstein (witzig-mit-E=mc²) blickt in den Himmel und murmelt: „Das Universum ist relativ, aber Feuerwerk am Wasser? Ein physikalisches Phänomen! Immer dieses Geschnatter – anstatt einfach Spaß zu haben!“ Ich kann es nicht fassen, aber er hat recht. „Ankerverbot? Das ist der neue Freizeitspaß! Nur nicht schwimmen, bitte!“, sage ich sarkastisch. Dieter Nuhr (Satire-für-das-Wasser) schwingt sich ins Gespräch und erklärt: „Wenn das Ankern verboten ist, dann machen wir die Schifffahrt zum größten Missverständnis der Saison, oder?“ Ich wette, die Piloten ihrer Boote sind dem Nervenkitzel unterworfen! „Ein bisschen Chaos ist doch willkommene Abwechslung für die Seele, oder etwa nicht?“, frage ich mich laut. Feuerwehrübungen in der Luft? „Dafür können wir die Regisseure abstellen!“ Es geht mir durch den Kopf, wie ironisch sich die Dinge entfalten! Nur für den Fall der Fälle: Wer bringt das Popcorn?

Ralswiek, das Land der Regulierungswürdigkeit

Ich träume von einer See voller Kunst und Zirkus – und doch gilt das Ankerverbot! Quentin Tarantino (Film-sprengt-die-Luft) platzt voller Enthusiasmus hinein: „Wenn keine Anker mehr in der Ostsee sind, dann sind wir die Piraten von Ralswiek! Segeln auf der Welle der Ironie – Action garantiert!“ Ich kann nicht anders als zu schmunzeln und zu kontern: „Ja, aber lass uns das rechtzeitig wissen, bevor das Schicksal uns mit dem Feuerwerk konfrontiert!" Lothar Matthäus (Fußball-Analytiker-auf-Wasser) grinst stolz und murmelt: „Die Wellen sind wie eine Abseitsentscheidung – wenn der Bug bei 100 Metern Abstand die Grenzen überschreitet, ist Schicht im Schacht!“ Seine Prosa macht mir Mut, doch die Unsicherheit bleibt. „Und was ist mit den armen Wassersportlern, die um ihre Freiheit kämpfen?“, frage ich mich. Barbara Schöneberger (Lächeln-auf-Hochglanz) lacht herzhaft: „Wenn das kein Grund für ein paar Tränen ist! Lass uns feiern und anstoßen, auch wenn die Wellen uns zerzausen!“

Die finale Vorstellung: Ankerverbot und Kunstfusion

Ich starre auf die gewaltigen Wellen, während sich das Bild verwischt. Maxi Biewer (Wetterfee-auf-der-Zielgeraden) kommt vorbei, lächelt und sagt: „Achtung! Sturmfront im Anmarsch! Ankerverbot hin oder her, der Wind und die Kunst haben ihre eigenen Gesetze!“ Ich kann es kaum glauben, aber der Gedanke, einfach alles zu ignorieren, erscheint mir verlockend. „Schiffsbau im Chaos? Jemand lasst mich nicht los!“, rufe ich in den Wind. Sigmund Freud (Psychoanalyse-von-Sektoren) grinst widerwillig und wispert: „Der Mensch ist kein Anker, sondern eine Welle! Und die Welle will „segeln“, nicht hegen!“ Kaum zu fassen, dass wir hier alle zusammenstehen, während das Ankerverbot sich zwischen den Störtebeker Festspielen schiebt. Schaut her! Das ist mein Lebensziel: Feste feiern, während das Chaos uns umgibt! Wer braucht da Anker?

Mein Fazit zu Ankerverbot für Spaßvögel: Störtebeker-Festspiele an der Ostsee 🤔

In der tiefen Bläue der Ostsee wandern meine Gedanken umher. Was ist der Sinn des Ankerverbots im Angesicht der Kunst und dem Spiel? Wären wir nicht besser bedient, wenn die Wellen unsere Herzen segeln lassen? Warum die Regeln brechen, während die Melodien der Freude in der Luft liegen? All diese Fragen kreisen in meinem Kopf. Wo hört die Freiheit auf und wo beginnt das Reglement? Wir leben in einer Welt voller Vorschriften und doch ist der Mensch ein Wesen des Lebensraums. Könnte es nicht einen Durchbruch geben? Angesichts von Kunst, Feuerwerk und dem Streben nach Freiheit ringt etwas in meinem Inneren. Lass uns die Wellen umarmen! Teilt eure Gedanken mit mir auf Facebook oder Instagram, es ist Zeit für Diskussion! Danke fürs Lesen, ihr Abenteuer in Bewegung.



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