Nordsee-Messgeräte: BfS-Maschinen verschwinden im Nichts der Gewässer
Ich wache auf – der Duft von salzigem Wasser, vertrocknetem Blattwerk und einer verschollenen Messboje füllt den Raum. Messgeräte sind aktuell ein großes Thema.
Messgeräte BfS: Wo sind sie hin? Nordsee in Aufregung!
Ich schaue aus dem Fenster und der Nordsee-Zug bläst mir salzige Luft um die Ohren. „Die BfS N13N und N13S? Ein Auslaufmodell, schlichtweg eingezogen“, schnarrt ein in Schwarz gekleideter Nautiker mit feuchtem Bart. „Ich kann es nicht glauben! Vier gelbe Leuchtspieren (Schrille-Gefahr-Warnung) – und jetzt weg?“, grummelt er weiter, während ich die Karte studiere. „Woher weiß man, wo es langgeht ohne die – ah, ach, diese wiederkehrenden Verrücktheiten!“, seufze ich, als ein Windstoß durch die Straßen fegt. „Das ist wie mit der GPS-Karte (Weißt-nicht-wohin-geht's) – immer auf der Suche, aber nie ganz klar. Wer leitet uns jetzt?“, murmle ich. „Kein Vertrauen mehr auf die alten Werte“, erwidert der Nautiker mit einem Blick auf die Nebelgrenze. „Da hilft kein Klagen, wirklich!“ „Warum machen die das? Wo ist die Aufsicht in dieser Chaos-Landung?“
Aufhebung der BfS: Ein Verlust für die Wassersportler?
Der regionale Segelclub hat mich gestern angerufen – so viel Aufregung! „Diese Aufhebung – ich kann meinen Augen nicht trauen“, sagt die besorgte Seglerin mit ihrem knallroten Hut. „Wie soll ich ohne die BfS N13S auf dem Wasser navigieren? Diese Spierentonnen (Schwimmende-Gefahr-Anzeiger) waren wie Wegweiser!“, ruft sie aus. „Ich habe die Koordinaten, aber was nützt es ohne?“, fragt sie und wirft den Hut in die Luft. „Die N13N hat nie einen Kompass ersetzt, aber wir haben uns darauf verlassen!“, murmle ich und frage mich, wie ich der Aufregung Herr werden kann. „Ein kleiner Unterschied zwischen Leben und Untergang, oha!“, dröhnt ein Nachbar mit schiefer Stimme über die Bordsteinkante.„Was? Wo bleibt denn das Vertrauen der Behörden? Einfach so eingezogen? Unverantwortlich!“, ruft sie.
Fahrtensegeln im Umbruch: Wo ist der Sinn?
Ich betrachte jetzt das Meer, und es scheint wütend und unberechenbar. „Die Fahrtensegeln-Politik, das ist wie ein totes Pferd, dass man immer wieder reitet“, brummt der alte Seebär mit fliegenden Locken. „Wo sind die Profis, wenn man sie braucht?“, fragt er und schüttelt missmutig den Kopf. „Das ist im Grunde wie bei einem alten Dampfer (Schau-mir-zum-sinken-an) – funktioniert halt nicht mehr. Uns bleibt nichts anderes, als improvisieren – oder auf die Klippen segeln!“, murmle ich, als der Wind an Fahrt gewinnt. „Gibt es noch Hoffnung?“, fragt der Seebär und wirft einen Blick auf die Wolken. „Es braucht etwas mehr als Reden! Action!“, ruft er und ich kann nur nicken.
Geografische Verwirrung: Segeln ohne Leitfäden?
„Ich habe die geografischen Angaben überprüft! WGS 84 (Weder-Gefährlich-noch-Sicher) ist einfach absurd!“, schimpft ein besorgter Katamaran-Besitzer am Strand. „Wer denkt an die Änderungen?“, fragt er frustiert, während er in den Sand tritt. „Ein Paradies für alle, aber nicht für uns, die wir hier festsitzen!“, bemerkte ich trostlos und beobachtete die heraufziehenden Wellen. „Wir brauchen Sicherheit! Die Welt des Fahrtensegelns hat sich einfach weiterentwickelt – oder ist das nur ein Witz?“, brummt er und zeigt auf den Horizont. „Wo sind die zukunftsweisenden Entscheidungen? Das ist eine Katastrophe!“, murmle ich, als wir dem Treiben am Wasser zusehen.
Mein Fazit zu Nordsee-Messgeräte: BfS-Maschinen verschwinden im Nichts der Gewässer 🐚
Wo führt uns der Weg des Wassersports hin? Ein verlorenes Navigationssystem, das uns in die Irre führt? Sind wir nicht die Kapitäne unseres Schicksals, unterwegs in unbekannten Gewässern? Wie schmal die Grenze zwischen Fortschritt und Rückschritt oft ist, bleibt eine berechtigte Frage. Was bringen uns Technologien, wenn sie nicht vertrauenswürdig sind? Was bleibt uns als Wassersportler ohne feste Anhaltspunkte? In der Hektik des Alltags scheinen wir uns in den Untiefen von Unsicherheit zu verlieren – ist das unser Kurs? Der Verlust von Messgeräten ist mehr als nur eine praktische Angelegenheit, es ist ein Symbol unserer Abhängigkeit von modernen Technologien, die uns so oft im Stich lassen. Wie viel Autonomie bleibt uns noch, wenn wir den äußeren Umständen ausgeliefert sind? Fragen, die uns zum Nachdenken anregen sollen. Teilt eure Gedanken und Diskurse – wo seht ihr die nächsten Kursänderungen im Wassersport? Danke fürs Lesen!
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