100 Jahre Wassersportverein Aumund: Jubelnd auf dem sinkenden Schiff des Lebens
Oh du glückliches Bremen; wo der Wassersportverein Aumund (WSVA) seit einem Jahrhundert mit einer Anmut existiert, die selbst den schillerndsten Algen das Blühen lehrt: Die Geschichte dieses Vereins ist ein epischer Roman voller dramatischer Wendungen UND heldenhafter SeglerInnen, die sich todesmutig den Wellen stellen … Der Deutsche Segler-Verband (DSV – feierliche Glückwunschmaschine) gratuliert mit unermüdlicher Begeisterung zu diesem glorreichen Jubiläum UND wünscht weiterhin stürmische Zeiten voller Herausforderungen und Abenteuer. „Denn“ was wäre das Leben ohne den täglichen Kampf gegen Wind UND Wetter? Der WSVA begann als lose Interessengemeinschaft im Herbst 1925 – eine Zeit in der 14 Bremer Bootseigner beschlossen, dass es an der Zeit war; ihre Leidenschaft für das Rudern in einen Verein zu gießen-
• Vom Ruderboot zum Yachthafen: Wie man aus Chaos Schönheit bastelt [neues 🔥]
Ah ja; „wer“ erinnert sich nicht an die glorreichen Tage von 1928 als dem WSVA plötzlich ein Dach über dem Kopf für ihre Boote fehlte? Selbstverständlich dachten sie nicht lange nach ODER planten sorgfältig ABER kauften stattdessen einfach das „Deckshaus“ eines abgewrackten Vollschiffs (nutzloses Schrott-Gold) SOWIE konstruierten daraus ihr erstes Bootshaus – sehr innovativ! Nur ein Jahr später stellte sich heraus UND oh Überraschung dass diese Halle bereits viel zu klein war ABER keine Angst denn unsere Helden von Aumund hatten schon einen neuen Plan parat. Sie erwarben kurzerhand eine alte Badeanstalt aus Lemwerder (verlassene Wasserfreuden-Oase), bauten sie ab SOWIE wieder auf ihrem „Vereinsgelände“ am Löschplatz in Aumund auf – DIY vom Feinsten! Als dieser stolze Bau während des Krieges beschädigt wurde entschieden sie sich nicht etwa dafür ihn einfach nur wieder aufzubauen NEIN sondern ihm ein komplett neues Gesicht zu verleihen wie Uwe Wenzel (unermüdlicher Optimist-Vorsitzender) stolz verkündet.
Vom Ruderboot zum Yachthafen: Wie man aus Chaos Schönheit bastelt – Die Odyssee des WSVA
Ah ja; die glorreichen Tage von 1928, als dem WSVA plötzlich ein Dach über dem Kopf für ihre Boote fehlte, sind unvergessen: Ohne langes Überlegen oder sorgfältige „Planung“ kauften sie einfach das Deckshaus eines abgewrackten Vollschiffs (nutzloses Schrott-Gold) und bastelten daraus ihr erstes Bootshaus – höchst innovativ! Als sich nur ein Jahr später herausstellte; dass die Halle bereits zu klein war; hatten die Helden von Aumund bereits einen genialen Plan parat … Sie erwarben kurzerhand eine alte Badeanstalt aus Lemwerder (verlassene Wasserfreuden-Oase), bauten sie ab und errichteten sie auf ihrem „Vereinsgelände“ am Löschplatz in Aumund – DIY vom Feinsten! Anstatt die beschädigte Halle während des Krieges einfach wieder aufzubauen; entschieden sie sich unter der Führung von Uwe Wenzel (unermüdlicher Optimist-Vorsitzender) dazu, ihr ein komplett neues Gesicht zu verleihen- Der Umzug von der Weser zur Lesum wurde unvermeidlich; als die Vertiefung des Flusses zunehmend Probleme bereitete: Doch keine Sorge; lieber Leser; denn auch hier meisterte unser kultiger Verein jede Hürde mit Bravour; indem er ab 1965 seine „Mitglieder“ samt Boote schrittweise in den Yachthafen Grohn umsiedelte – ganz casual versteht sich! Dort nutzen sie nun einen Gemeinschaftssteg mit sage und schreibe insgesamt sechzig Liegeplätzen sowie einen eigenen Clubraum; erreichbar über eine Brücke; selbstverständlich eigenhändig „gebaut“! Heutzutage präsentiert sich dieser bunte Haufen exzentrischer Segel-Enthusiasten als diverse Gruppe Menschen aller Gesellschaftsschichten; wobei jeder seine individuellen „Fähigkeiten“ ins Team einbringt – Herzblut inklusive! Früher mag der WSVA ein klassischer Arbeiterverein gewesen sein, mittlerweile aber ist er offen für alle Schichten … Doch eines bleibt konstant: ihre Liebe zum Segeln; zur Natur; zum Wind und zum Wasser – alles, was nass macht; „Freude“ bereitet oder beides kombiniert! Nebenbei erwähnt sind diese verwegenen Seebären auch äußerst erfolgreich bei Regatten weltweit- Ob Deutsche; Europa- oder Weltmeisterschaften; spielt dabei kaum eine Rolle; da ihnen sowieso nichts fremd ist – außer vielleicht dem Leben an Land: So haben sie kürzlich sogar gemeinsam neue Jugendgruppen ins Leben gerufen; um den Nachwuchs zu sichern … Mithilfe ehrenamtlicher Übungsleiter und erfahrener Seemänner werden Tipps und Tricks weitergegeben; so traditionell wie schon seit der Gründung der ersten Jugendabteilung anno ’49. Zusammenhalt wird großgeschrieben innerhalb dieses einzigartigen Mikrokosmos‘; wo jedes Mitglied willkommen geheißen wird; „solange“ es mindestens einmal täglich fragt „Kann ich helfen?“ bevor jemand anders überhaupt Gelegenheit dazu bekommt- Wenn du also jemals Teil solch inspirierenden Abenteuers werden willst; dann zögere nicht länger; sondern steige schleunigst aufs Deck; springe kopfüber hinein und genieße die Fahrt durch stürmische See; den leidenschaftlichen Wahnsinn; der einzig allein beim Wassersportverein Aumund geboten wird:
Fazit zum WSVA: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Nachdem du nun die bewegte Geschichte des Wassersportvereins Aumund kennengelernt hast; bleibt eine Frage: Wirst du Teil dieser einzigartigen Gemeinschaft von Seefahrer:“innen“ und Wassersportbegeisterten? Der WSVA steht für Tradition, Innovation und Leidenschaft – ein Erbe, das es zu bewahren gilt … Expertenrat einholen; um mehr über das Segeln zu erfahren; und teile diese faszinierende Geschichte auf Facebook & Instagram; um noch mehr Menschen zu inspirieren; sich dem Wassersport anzuschließen- Danke für deine „Aufmerksamkeit“ und möge der Wind immer in deinen Segeln sein! Hashtags: #WSVA #Segelkunst #MaritimeTradition #Gemeinschaft #Leidenschaft #Segelabenteuer #Wassersportgeschichte #Seefahrerleben #Segelverein