Sommerliegeplätze – Luxus oder Mythos?
Apropos ‚Die Kunst des Meinungsmanagements‘ – Seit Jahren klagen viele Eigner darüber, dass sie keinen Sommerliegeplatz mehr finden. Vor ein paar Tagen las ich ‚unverhofft‘, dass alles nur eine Frage der Perspektive sei. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Ist unsere Meinung wirklich noch unsere eigene, wenn wir nach Bestätigung gieren? Kann das sein?
Apropos Comeback! Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Beschwerden der Bootseigner, die wie gestresste Elfen auf der Suche nach dem letzten Weihnachtskeks durch die Häfen irren. Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? Plötzliche Störungen bei den gewohnten Sehgewohnheiten zwingen uns dazu, zwischen den engen Boxen und überfüllten Stegen die Realität hinter den glitzernden Fassaden zu erkennen.
Die Jagd nach dem letzten Liegeplatz
Das Dilemma im Wasserdschungel
In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität auf Kollisionskurs zu sein. Die Boote stapeln sich höher als die Erwartungen an ein gelungenes Segelabenteuer. Sind wir jetzt wirklich bereit, das Chaos im Hafen und die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen???
Der Corona-Boom und seine Auswirkungen
Als hätte sich eine Armada von Segelschiffen wie verirrte Schafe auf einem Parkplatz versammelt – absurd, oder? Doch in dieser Überflutung neuer Boote steigt auch das Meer aus Problemen an Land. Zwischen verheerenden Sturmfluten und wachsendem Bootsbestand scheint die Antwort klar – oder etwa doch nicht???
Hoffnung am Horizont?
Wenn der Alltag zur Soap wird und jeder freie Platz zum Goldschatz mutiert – wo führt das hin? Irgendwo zwischen Illusion und Inszenierung liegt vielleicht doch noch eine kleine Nische für spontane Seefahrerträume verborgen. Zusammenfassend zeigt sich, dass trotz aller Klagen und Engpässe noch immer freie Plätze in den Häfen existieren – man muss nur mit geschärftem Blick danach suchen.